Beschränkt die Macht des Geldes!

Andreas Treichl im Gespräch mit Andreas Schnauder beim Vienna Humanities Festival 2018

Beeinträchtigen soziale Ungleichheiten Gesellschaften? Sollten die Reichen deutlich mehr Steuern zahlen als die Armen? Sollten die Möglichkeiten der Steuerumgehung beseitigt werden? Sollte die Macht des Geldes, mit der es die Politik in seinem eigenen Interesse beeinflussen kann, eingeschränkt werden? Man kann nicht erwarten, dass diejenigen, die in Positionen von Macht und Geld sind, diese Fragen positiv beantworten würden. Es gibt aber bemerkenswerte Ausnahmen.

Der Vorstandsvorsitzende der Erste Group, Andreas Treichl, hat sehr klare Ansichten von den Alternativen, denen wir gegenüberstehen. Im Gespräch mit Journalist Andreas Schnauder (Der Standard) erläutert er seine Vision. Sehen Sie die vollständige Debatte:

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Titelbild: An 14. Mai 2016, wurde ein Poster mit einer Fläche von 8.000 Quadratmetern und einem Gewicht von sieben Tonnen von hundert Freiwilligen in Genf im Vorfeld zur Abstimmung über die Schaffung eines bedingungsloses Grundeinkommens in der Schweiz aufgelegt. Foto: © Magali Girardin / Keystone / picturedesk.com

Vienna Humanities Festival

Das Vienna Humanities Festival, veranstaltet vom IWM, Wien Museum und Time to Talk, ist eine Reihe von rund 40 Veranstaltungen (in deutscher und englischer Sprache), die vom 27. bis 30. September 2018 zum dritten Mal im Wien Museum, der TU Wien, der Evangelische Volksschule und dem Stadtkino stattfanden.

Das Thema “Macht und Ohnmacht” von 2018 befasste sich mit der Verwundbarkeit von Demokratien in Europa angesichts historischer Ereignisse und versucht, sie in einen Zusammenhang mit aktuellen gesellschaftspolitischen Entwicklungen zu stellen.

“Vom Leben im Krieg für den Frieden lernen.”

“Proletarier aller Länder, wer wäscht eure Socken?”

“Zeit, Wachstum neu zu denken”

“Es sind die Eliten, die sich gegen die Demokratie wenden, nicht das Volk.”

“Vom Leben im Krieg für den Frieden lernen.”

“Proletarier aller Länder, wer wäscht eure Socken?”

“Zeit, Wachstum neu zu denken”

“Gerechtigkeit kann nicht warten.”

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