“Was kann – was darf die EU?”

Franz Fischler im Gespräch mit Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot beim Vienna Humanities Festival 2018

Die Europäische Union wird von den BürgerInnen einerseits immer häufiger als überbordende Bürokratie wahrgenommen. Andererseits beklagt man die marginale Rolle, die die EU in der internationalen Außen- und Sicherheitspolitik spielt. Aber wie (ohn)mächtig ist die EU wirklich? Aber auch: Wie (un)demokratisch ist sie und hört sie auf das, was die BürgerInnen am meisten bewegt?

Kaum ein Österreicher kennt die Europäische Union so gut wie Franz ­Fischler , ehemaliger Bundesminister und EU-Kommissar. In einem weitreichenden Gespräch mit der Politikwissenschaftlerin ­ Ulrike Guérot teilt er sein Insider-Wissen über Brüssel und gibt seine Einschätzung von Gegenwart und Zukunft des großen europäischen Experiments.

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Titelbild: European flag. Schwäbisch Gmünd, Germany. Foto: © Sara Kurfeß / unsplash.com

Vienna Humanities Festival

Das Vienna Humanities Festival, veranstaltet vom IWM, Wien Museum und Time to Talk, ist eine Reihe von rund 40 Veranstaltungen (in deutscher und englischer Sprache), die vom 27. bis 30. September 2018 zum dritten Mal im Wien Museum, der TU Wien, der Evangelische Volksschule und dem Stadtkino stattfanden.

Das Thema “Macht und Ohnmacht” von 2018 befasste sich mit der Verwundbarkeit von Demokratien in Europa angesichts historischer Ereignisse und versucht, sie in einen Zusammenhang mit aktuellen gesellschaftspolitischen Entwicklungen zu stellen.

“Vom Leben im Krieg für den Frieden lernen.”

“Proletarier aller Länder, wer wäscht eure Socken?”

“Zeit, Wachstum neu zu denken”

“Es sind die Eliten, die sich gegen die Demokratie wenden, nicht das Volk.”

“Vom Leben im Krieg für den Frieden lernen.”

“Proletarier aller Länder, wer wäscht eure Socken?”

“Zeit, Wachstum neu zu denken”

“Gerechtigkeit kann nicht warten.”

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