{"id":9564,"date":"2023-05-31T14:10:45","date_gmt":"2023-05-31T14:10:45","guid":{"rendered":"https:\/\/tippingpoint.net\/?p=9564"},"modified":"2023-07-18T11:51:44","modified_gmt":"2023-07-18T11:51:44","slug":"sworn-virgins","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/tippingpoint.net\/de\/sworn-virgins\/","title":{"rendered":"Sworn Virgins"},"content":{"rendered":"\n\n\t\n\t\t\t
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\n\tDie Hierarchie der Geschlechter ist immer noch in vielen Kulturen verankert, jedoch verf\u00fcgen nicht alle Kulturen \u00fcber die gleiche hierarchische Ordnung und Wertsch\u00e4tzung gegen\u00fcber Geschlechterrollen. Ein Einblick in die komplexe Welt der Sworn Virgins Nordalbaniens, begleitet von Fotos der Fotografin Pepa Hristova.<\/strong><\/p>\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\n\n\n\n\t\n\t\t\t

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\n\tSworn Virgins \u2013 geschworene Jungfrauen \u2013 sind Frauen, die sich meist aus zwei Gr\u00fcnden dazu entscheiden, ein Leben als Mann zu f\u00fchren: Entweder wollen sie den starken patriarchalen Strukturen und der damit verbundenen Zwangsheirat entkommen oder sie ersetzen ein fehlendes, m\u00e4nnliches Familienoberhaupt. Um die Geschichte der Sworn Virgins zu erz\u00e4hlen, muss man ein paar Schritte zur\u00fcckgehen und den Kontext zu jener Welt herstellen, in der Albanien f\u00fcr lange Zeit existierte. 46 Jahre befand sich das ehemals repressive Land in kommunistischer Isolation. W\u00e4hrend des Zweiten Weltkriegs, im Jahr 1943, wurde Enver Hoxha Vorsitzender der Kommunistischen Partei Albaniens und griff zu drakonischen Ma\u00dfnahmen, um seine Form des Stalinismus durchzusetzen. Religion kann und soll man kritisch gegen\u00fcberstehen, im kommunistischen Albanien war deren Aus\u00fcbung jedoch zur G\u00e4nze verboten, westliche Literatur durfte nicht gelesen werden. Aus Partisanen formierte Hoxha die Sigurimi \u2013 die albanische Geheimpolizei, der zehntausende Menschen zum Opfer fielen. Zwischen 1945 und 1991 war es Albanern zudem nicht gestattet, das Land zu verlassen, es sei denn, es handelte sich um offizielle Regierungsangelegenheiten \u2013 jeder Versuch, doch \u00fcber die Grenzen Albaniens zu gelangen, wurde als Hochverrat betrachtet und f\u00fchrte \u2013 im g\u00fcnstigeren Fall \u2013 zu Haftstrafen.<\/p>\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\n\n\n\n\t\n\t\t\t

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\n\tPilzf\u00f6rmige und unterirdische Bunker, stalinistisch gepr\u00e4gte Monumentalbauten, eine brutalistische Betonpyramide, die urspr\u00fcnglich dem 1985 verstorbenen Hoxha gewidmet war, zwischenzeitlich als Club fungierte und jetzt zu einer Mischung aus Kultur- und Bildungszentrum f\u00fcr Jugendliche umgebaut wird, erinnern in Albanien noch immer an die fordernde Zeit. Gleich neben dem Kulturpalast in Tirana und dem etwa 38.000 Quadratmeter gro\u00dfen Skanderbegplatz f\u00fchren Steintreppen in einen dieser ehemaligen Atombunker. Die Geschichte des kommunistischen Regimes, besonders aber die Gewalttaten der Sigurimi sollen sich in den Gem\u00e4uern in die kollektive Erinnerung einbrennen. 1990 kam es zu Demonstrationen und Gewalt gegen Symbole des Staates: Regierungsgeb\u00e4ude und \u00f6ffentliche Verkehrsmittel wurden in Brand gesetzt und am 11. Dezember des Jahres kam es schlie\u00dflich zur Legalisierung der Oppositionsparteien.<\/p>\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\n\n\n\n\t\n\t\t\t

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\n\tDie Ketten des kommunistischen Regimes haben es dem Land bis zur Demokratisierung nicht erlaubt, eine Identit\u00e4t als Nation zu entwickeln und der einzige Kodex, nach dem Albaniern lange lebten, geht auf das Mittelalter zur\u00fcck: den Kanun, der ein gewohnheitsrechtliches Gesetzbuch darstellt, das das Leben der Albanier:innen noch heute beeinflusst.<\/p>\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\n\n\n\n\t\n\t\t\t

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\n\tDer albanische Begriff \u201eKanun\u201c bezeichnet die Gesamtheit der traditionellen Normen und Regeln, die die Gesellschaft auf dem Gebiet des Straf-, Zivil- und Verfahrensrechts normieren. Dazu z\u00e4hlen das Leben in der Gro\u00dffamilie, in der traditionellerweise drei Generationen unter Anf\u00fchrerschaft des \u00e4ltesten Mannes zusammenlebten. Gesellschaftliche Strukturen werden besonders in Nordalbanien noch immer von den strengen Gesetzen des Kanun beeinflusst, dessen 1.262 Artikel in zw\u00f6lf B\u00fcchern alle Aspekte des Lebens im Hinterland Albaniens abdecken: die Regelung der wirtschaftlichen und famili\u00e4ren Organisation, Gastfreundschaft, Br\u00fcderlichkeit, aber auch Grenzen, Land und Tierhaltung.<\/p>\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\n\n\n\n\t\n\t\t\t

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\n\tFrauen wurden in dieser sozialen Ordnung kaum mit Rechten ausgestattet, spielen insgesamt eine marginale Rolle und schlimmer noch: Sie gelten als \u201eshakull\u201c, als Schlauch, in dem Ware transportiert wird. Die Frau ist Medium, Objekt, Subjekt ist sie keines.<\/p>\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\n\n\n\n\t\n\t\t\t

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\n\tDie patriarchalen Strukturen und Rollenverteilungen, die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung f\u00fchren noch heute dazu, dass man von einer Gleichstellung der Geschlechter weit entfernt ist: Frauen sind h\u00e4ufiger arbeitslos, wirtschaftlich st\u00e4rker abh\u00e4ngig, arbeiten h\u00e4ufiger im informellen Sektor und sind in der Politik unterrepr\u00e4sentiert. Zwar wurden gro\u00dfe Fortschritte bei der Sicherung der gesetzlichen Rechte von Frauen und M\u00e4dchen erzielt, doch werden diese nur unzureichend durchgesetzt. Und auch, wenn der Kanun heute in Albanien keine Gesetzeskraft mehr hat, spiegelt er sich im sozio\u00f6konomischen Gef\u00e4lle wider, in dem M\u00e4nner als Hauptakteure der Gesellschaft und Frauen sexualisiert, objektiviert und als Beiwerk angesehen werden.<\/p>\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\n\n\n\n\t\n\t\t\t

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\n\tM\u00e4nner f\u00fchren nach dem Kanun traditionell schwere k\u00f6rperliche T\u00e4tigkeiten durch, unterhalten Besucher, ihnen steht das Recht frei, zu rauchen, zu trinken und die Familienehre, wenn n\u00f6tig mit Blutvergie\u00dfen, zu wahren. Zwei Abschnitte des Kanun sind der \u201ebesa\u201c gewidmet. Die besa ist ein Eid oder ein verbindliches Versprechen und stellt den Eckpfeiler des sozialen Verhaltens dar. Die besa wird als lebenslanges Versprechen betrachtet, ein Versprechen, das auch die geschworenen Jungfrauen halten m\u00fcssen, um ihre Ehre zu wahren. Der Schwur stellt eine religi\u00f6se \u00c4u\u00dferung dar, was ihn rechtlich bindend macht. In Artikel 589 wird die Strafe f\u00fcr Personen genannt, die falsch geschworen haben: Die Unehre lastet bis zur siebten Generation auf der Familie.<\/p>\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\n\n\n\n\t\n\t\t\t

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\n\tWomen who become men<\/strong><\/p>\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\n\n\n\n\t\n\t\t\t

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\n\tDie geringe Stellung der Frau und das Fehlen eines m\u00e4nnlichen Familienoberhauptes sind zwei entscheidende Faktoren, um die Entstehung der Sworn Virgins \u2013 Frauen, die ihr Leben in einer sozial m\u00e4nnlichen Rolle leben \u2013 zu verstehen.<\/p>\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\n\n\n\n\t\n\t\t\t

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\n\tAus anthropologischer Perspektive handelt es sich bei der nordarlbanischen Gesellschaft um eine streng patriarchale, patrilokale Gesellschaft, auf der gro\u00dfer sozialer Druck lastet. Blutfehden waren stark ritualisiert \u2013 der Tod im Namen der Ehre galt lange Zeit nicht als Mord, sondern als gerechtfertigter Akt, der seine \u2013 m\u00e4nnlichen \u2013 Opfer forderte.<\/p>\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\n\n\n\n\t\n\t\t\t

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\n\tDie Rolle des Familienoberhauptes gilt nach dem Kanun als prestigereiche Position, im Gegensatz dazu ist die Frau ein \u201eSack, der so lange h\u00e4lt, wie sie in der Familie des Mannes lebt\u201c. Die Heirat geht bei der Frau mit dem Verlust ihrer Identit\u00e4t einher. Dem Mann wurde von den Eltern traditionell eine Kugel mitgegeben, diese soll symbolisieren und sogar dazu motivieren, dass die Braut im Falle einer Art von Betrug erschossen werden kann.<\/p>\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\n\n\n\n\t\n\t\t\t

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\n\tDie Entscheidung, als geschworene Jungfrau zu leben, wird entweder schon im Kindesalter von den Eltern oder sp\u00e4ter von der Frau selbst getroffen. Sich f\u00fcr das Leben als Sworn Virgin zu entscheiden, hat f\u00fcr Frauen ein freieres Leben bedeutet. Sworn Virgins tragen M\u00e4nnerkleidung, ihre Haar tragen sie kurz. Sie tragen Waffen, sie trinken, sie rauchen, sie verzichten auf sexuelle Beziehungen, auf Heirat und Kinder. Als Sworn Virgins wurden von Rechten beraubte Frauen zu Familienoberh\u00e4uptern, zur Besitzerin ihrer Geburtsh\u00e4user, vertraten die Familie bei Dorfversammlungen und verwalteten den Besitz.<\/p>\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\n\n\n\n\t\n\t\t\t

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\n\tAntonia Young ist Anthropologin und forscht und schreibt \u00fcber Albanien und andere Balkanl\u00e4ndern. Sie ist die Autorin von Women who Become Men: Albanian Sworn Virgins<\/em>. In ihrem Buch zeigt sie auf, wie ma\u00dfgeblich Kleidung zur kulturellen Konstruktion von Geschlecht beitr\u00e4gt. Man denke an Hochzeiten im heteronormativen, traditionellen Sinn oder die Farbgebung von Babykleidung. M\u00e4nnliche Kleidung emanzipiert die Frau. Aber Young gibt auch zu bedenken, dass mit der Ver\u00e4nderung der Kleidung ein enormer sozialer Druck einhergeht, sich den konventionellen, vordefinierten Geschlechterrollen anzupassen.<\/p>\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\n\n\n\n\t\n\t\t\t

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\n\tYoung hat viele Jahre mit geschworenen Jungfrauen verbracht und dabei beobachten k\u00f6nnen, dass jede Frau ihren Schwur individuell auslebt und die Rolle der Sworn Virgin anders interpretiert. Sworn Virgins lebten und leben vor allem in nordalbanischen Gebirgsregionen. Aber auch in urbaneren Gebieten lebten geschworene Jungfrauen, die Rolle des Haushaltsvorstandes war hier weniger ausgepr\u00e4gt, f\u00fchrte jedoch zu einer Gleichstellung. Die geschworenen Jungfrauen, mit denen Young sprach, \u00e4u\u00dferten sich sehr positiv \u00fcber ihre soziale und kulturelle Geschlechtswechsel. Sie sahen darin die beste M\u00f6glichkeit, sich in ihre Familie zu integrieren. Young zitiert aber auch die eingeschworene Jungfrau Pashke, die sich in ihrer Rolle nie gefunden hat: \u201eI am sorry for others who lead this kind of life, I had no other option, given my circumstances. I cannot go back on my decision.\u201c<\/p>\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\n\n\n\n\t\n\t\t\t

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\n\tIn den anderen F\u00e4llen \u00fcberwog der Prestige-Faktor, den das Leben als Mann mit sich brachte. Auch von Benachteiligung berichtete keine der Sworn Virgins, auch wenn ihre Entscheidung dazu f\u00fchrte, auf Sexualit\u00e4t, Heirat und Kinder zu verzichten. In ihrer Gemeinschaft wurden sie akzeptiert, ja sogar verehrt.<\/p>\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\n\n\n\n\t\n\t\t\t

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\n\tDie westliche Perspektive und Vorurteile<\/strong><\/p>\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\n\n\n\n\t\n\t\t\t

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\n\tDie Geschlechtsidentit\u00e4t ist nicht unbedingt mit der sexuellen Orientierung verbunden. Die Sworn Virgins waren und sind in eine Kultur eingebettet, die nach heteronormativen Vorstellungen gelebt wird. Die westliche Perspektive auf die Praxis der geschworenen Jungfrauen bietet zwei besondere Risiken: Themen rund um Sexualit\u00e4t und Geschlechtsidentit\u00e4t sto\u00dfen in der Regel auf Interesse. Antonia Young hat die Erfahrung gemacht, dass das Ph\u00e4nomen oft sensationsl\u00fcstern dargestellt wird. Das andere Risiko bestehe darin, die sexuellen Vorstellungen der westlichen Wohlstandsgesellschaften auf die nordalbanische Kultur zu projizieren.<\/p>\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\n\n\n\n\t\n\t\t\t

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\n\tYoung er\u00f6rtert in ihrem Buch, dass es nicht einfach ist, Sworn Virgins als entweder m\u00e4nnlich oder weiblich zu kategorisieren. Die Anthropologin Mildred Dickemann hat sie als \u201etransgendered individuals who have become social men leading masculine lives\u201c bezeichnet, da Sworn Virgins die Rolle und Identit\u00e4t des Mannes einnehmen und den traditionellen m\u00e4nnlichen Status genie\u00dfen. Das Konzept des Transsexualismus, der sich in einer Kultur entwickelt hat, die nur zwei Geschlechter anerkennt, sei aber nicht anwendbar. Vielmehr zeigt das Ph\u00e4nomen, dass Geschlecht ein kulturell konstruiertes Konzept darstellt.<\/p>\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\n\n\n\n\t\n\t\t\t

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\n\tEs ist nicht ganz klar, wie viele Sworn Virgins es heute noch gibt, aber Young vermutet, dass dieser traditionelle Geschlechterrollenwechsel aufgrund des raschen gesellschaftlichen Wandels h\u00f6chstwahrscheinlich innerhalb von ein oder zwei Generationen aussterben wird. Es bleibt nur zu hoffen, dass es das Frauenbild, das der Kanun in die Gesellschaft indoktriniert hat, dies auch tut.<\/p>\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\n\n\n\n\t\n\t\t\t

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\n\tErstmals publiziert in der Ausgabe #03\/2023 (Februar) von\u00a0period.<\/a><\/em><\/p>\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n\n\n\n\n\t\n\t\t\t

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\n\tDieser Text ist urheberrechtlich gesch\u00fctzt: \u00a9 Isabella-Anja Khom \/ period. Bei Interesse an Wiederver\u00f6ffentlichung bitten wir um Kontaktaufnahme mit der\u00a0Redaktion<\/a>. Urheberrechtliche Angaben zu Bildern, Grafiken und Videos sind direkt bei den Abbildungen bzw. am Beginn vermerkt. Titelbild: Bis vor Kurzem lebten die Schwestern und stadtbekannten Stra\u00dfenk\u00fcnstlerinnen Michelle und Nicol Feldman mit den blond gef\u00e4rbten Haaren das relativ sorglose Leben, das 25-J\u00e4hrige f\u00fchren sollten.<\/em>\u00a0Foto: Pepa Hristova<\/em><\/p>\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t<\/div>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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